- Hausgemachte " Mici "

"Mici" oder "Mititei" übersetzt "Kleine" sind eine Spezialität aus Rumänien.

Zutaten:

- 1 Kg Rindfleisch (Hohe Rippe mit Fett)

- 5 kleine Markknochen

- 1 Teelöffel Majoran

- 1 Teelöffel Bohnenkraut

- 6-7 Pimentkörner

- 1 Teelöffel Pfefferkörner

- 1 Teelöffel Bikarbonat/Natron

- 5 Knoblauchzehen

- Salz nach Geschmack

Markknochen in kaltem Wasser kurz wässern. Danach mit etwas Wasser und 1 Teelöffel Salz 35 Min kochen. Danach die Knochenbrühe leicht einreduzieren und auskühlen lassen.

In der Zwischenzeit das Fleisch durch den Fleischwolf drehen

Wer möchte kann zum Rindfleisch auch Lammfleisch oder Schweinefleisch dazu geben.

Piment und Pfeffer...

mörsern...

...und zum Fleisch geben.

Bohnenkraut und Majoran...

...ebenso mörsern...

...und dem Fleisch zufügen.

Mit Salz würzen...

...alles gut durchkneten.

Das Bikarbonat in 2 Esslöffel Mineralwasser auflösen und zum Fleisch geben.

50 ml von der ausgekühlten Knochenbrühe ebenso dazu geben und weitere 20 Min kneten.

Das gut durchgearbeitete Fleisch in eine Schüssel geben und mit Folie abgedeckt 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

Danach das Fleisch wieder in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben. Knoblauchzehen durch die Knoblauchpresse drücken...

...und mit 1 Esslöffel Wasser vermengen und 10 Min ruhen lassen.

Danach durch ein Sieb zu dem Fleisch geben und dabei den Knoblauch durch das Sieb pressen.

Nochmals 10 Min das Fleisch durchkneten und für weitere 8 Stunden abgedeckt in den Kühlschrank stellen.Nach der Ruhezeit ist es nun so weit und die "Mici" können geformt werden.

Mit leicht angefeuchteten Händen kann man sie am einfachsten formen.

Ca 10 cm lang, Ergebnis 21 Stück.

Davon habe ich nur 6 auf den Grill gelegt und die anderen habe ich eingeschweißt und eingefroren.

Auf den heißen Grill legen und rundherum grillen.

Und schon sind sie fertig. Sie sind durch das grillen leicht geschrumpft und daher kommt auch der Name "Mici"(kleine)

Mit frischem Baguette und etwas Senf schmecken sie einfach gut.

Kommentare

Peter Floyd16. Juni 2018 um 21:34
Best blog
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Anonym7. Oktober 2018 um 05:24
Super Blog viele Rezepte aus der alten Heimat Danke weiter so
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